39

 

Zu wissen, was man tun sollte, ist nicht genug.

Prinz Rhombur Vernius

 

 

Die Wellen spielten ein sanftes Wiegenlied unter der Motoryacht und vermittelten Letos besorgten Gedanken ein falsches Gefühl des Friedens.

Der Herzog beugte sich über die Reling und griff nach einer Kugel, die im dichten Gestrüpp aus Blättern trieb. Er zog ein kunstvoll verziertes Messer aus der vergoldeten Scheide an seiner Seite und schnitt die reife Paradan-Melone von der Unterwasserpflanze ab. »Hier, Rhombur, lass es dir schmecken.«

Der Prinz blinzelte überrascht. »Äh ... ist das nicht das Messer des Imperators, das Shaddam dir nach dem Verwirkungsverfahren schenkte?«

Leto hob die Schultern. »Ich sehe es lieber aus der praktischen statt der protzigen Perspektive. Ich denke, mein Cousin wird keine Einwände haben.«

Rhombur nahm die nasse Melone und drehte sie in den Händen, um die raue Schale im trüben Sonnenlicht zu betrachten. »Kailea wäre entsetzt. Sie würde das Messer des Imperators am liebsten auf Samt und innerhalb eines Schildes aufbewahren.«

»Nun, sie begleitet mich nur selten auf Bootsausflügen.«

Als Rhombur keine Anstalten machte, die Melone zu schälen, nahm Leto sie zurück und benutzte die Spitze der scharfen Klinge, um die harte Außenschicht zu entfernen und sie dann aufzubrechen. »Sie geht wenigstens nicht in Flammen auf, wenn du sie zu lange in der Sonne liegen lässt«, stichelte Leto, als er sich an ihr Korallenjuwelendebakel erinnerte, bei dem seine damalige Lieblingsyacht vernichtet worden war und die zwei jungen Männer an einem abgelegenen Riff Schiffbruch erlitten hatten.

»Finde ich überhaupt nicht witzig«, sagte Rhombur, der die Schuld an allem trug.

Leto hielt das Messer hoch und beobachtete, wie sich das Licht funkelnd an der Schneide brach. »Weißt du, ich habe es beim Treffen mit dem Grafen Moritani an meiner offiziellen Uniform getragen. Ich glaube, damit habe ich seine Aufmerksamkeit erregt.«

»Dieser Mann ist nur schwer zu beeindrucken«, sagte Rhombur. »Der Imperator hat endlich seine Sardaukar zurückgezogen, und nun ist alles ruhig. Äh ... glaubst du, dass die Moritani-Ecaz-Fehde wirklich vorbei ist?«

»Nein, das kann ich einfach nicht glauben. Während der ganzen Zeit, die ich auf Grumman verbracht habe, standen meine Nerven unter Hochspannung. Ich denke, der Graf will nur Zeit schinden.«

»Und du steckst mitten in der Sache drin.« Mit seinem eigenen Messer schnitt Rhombur ein Stück aus der Melone und biss davon ab. Dann zuckte er zusammen und spuckte den Bissen ins Wasser. »Immer noch etwas sauer.«

Leto lachte über seinen Gesichtsausdruck und nahm sich ein kleines Handtuch aus einem Fach. Er trocknete seine Hände und Shaddams Messer ab und kehrte in die schattige Kabine zurück, um den Motor zu starten. »Wenigstens sind nicht all meine Pflichten so unangenehm. Wir sollten jetzt lieber zum Delta weiterfahren. Ich habe versprochen, gegen Mittag am Frachthafen zu sein, um die Schiffe zu begrüßen, die die ersten Ladungen der diesjährigen Pundi-Reisernte bringen.«

»Ach ja, ein Herrscher muss sich vielen Gefahren und Verantwortungen stellen«, sagte Rhombur und folgte ihm in die Kabine. »Schau mal in die Kühlbox – ich habe dir eine Überraschung mitgebracht. Du weißt schon, das dunkle Bier, das du so gerne trinkst.«

»Du meinst doch nicht etwa das Harkonnen-Ale?«

»Du musst es hier draußen trinken, wo uns niemand sieht. Ich habe es von einem Schmuggler bekommen. Ohne deinen Namen zu erwähnen, versteht sich.«

»Rhombur Vernius von Ix, ich bin schockiert, dass du dich mit Schmugglern und Schwarzmarkthändlern abgibst!«

»Was glaubst du, wie es mir sonst gelingen würde, die ixianischen Rebellen mit dem zu versorgen, was sie brauchen? Ich war zwar noch nicht sehr erfolgreich, aber ich habe in der Tat Kontakt mit einigen äußerst fragwürdigen Subjekten aufgenommen.« Er öffnete die Kühlbox und suchte darin nach den unetikettierten Flaschen. »Und einige davon haben sich als ... äh ... recht erfindungsreich erwiesen.«

Der Herzog lenkte die Yacht in die Strömung und folgte der grünen Küste. Thufir Hawat würde ihm wieder Vorträge halten, was er sich dabei dachte, ohne einen Atreides-Wachmann so weit hinauszufahren. »Ich schätze, ich könnte ein paar Flaschen vertragen. Solange die Harkonnens dadurch keinen Profit machen.«

Rhombur holte zwei Flaschen aus der Kühlbox und drückte auf den Verschluss, worauf sich Gewürzstrohhalme herausschoben. »Nicht den Geringsten. Wie es scheint, wurde dieser Posten während eines Überfalls auf die Brauerei gestohlen. Ein Stromausfall führte zu einem Aufruhr im Abfüllwerk, und dann ... äh ... haben sich irgendwie zwei Giedi-Rinder in die Fabrik verirrt. Es gab beträchtliche Verwirrung, und viele Bierflaschen gingen zu Bruch. Ein tragischer Verlust. Er war so groß, dass die genaue Menge nicht mehr zu ermitteln war.«

Leto schnupperte am dunklen Getränk und wagte es dann doch nicht, einen Schluck zu nehmen. »Woher wissen wir, dass es in Ordnung ist? Ich pflege für gewöhnlich keinen Giftschnüffler an Bord meines Boots mitzuführen.«

»Dieser Posten wurde für den Baron höchstpersönlich abgefüllt. Schau dir nur seine Fettmassen an, dann kannst du dir vorstellen, wie viel von dem Zeug er säuft.«

»Nun, wenn es gut genug für Baron Harkonnen ist – dann Prost!« Leto nahm einen Schluck vom bitteren Porterbier, das durch Melangekristalle gefiltert wurde, um den Geschmack zu verstärken.

Rhombur setzte sich hinter Leto auf eine Bank und sah zu, wie der Herzog das Boot um eine felsige Landspitze steuerte und dann Kurs auf ein breites Delta nahm, wo sich mit Pundi-Reis beladene Frachtkähne versammelten. Der ixianische Prinz hatte noch keinen Schluck von seinem Bier genommen. »Was ich hier mache, ist übrigens Bestechung«, gestand er. »Du musst mir einen Gefallen tun. Am besten gleich zwei Gefallen, wenn wir schon dabei sind.«

Der Herzog lachte. »Wegen einer Flasche Bier?«

»Äh ... da sind noch mehr in der Kühlbox. Ich möchte nur ganz offen zu dir sein. Leto, ich betrachte dich als meinen besten Freund. Selbst wenn du Nein sagst, würde ich es verstehen.«

»Du wärst immer noch mein Freund, auch wenn ich beide Gefälligkeiten ablehne?« Leto trank unbeirrt sein Bier weiter.

Rhombur schob seine Flasche auf dem kleinen Tisch hin und her, von einer Hand in die andere. »Ich möchte etwas Bedeutenderes für Ix tun, etwas mehr bewirken.«

»Du brauchst mehr Geld? Wie kann ich dir sonst noch helfen?«

»Kein Geld, jedenfalls nicht direkt. Seit C'tair Pilru vor vier Jahren Kontakt mit mir aufnahm, habe ich ihm finanzielle und moralische Unterstützung zukommen lassen.« Er blickte mit tiefen Furchen in der Stirn auf. »Mir ist zu Ohren gekommen, dass viele Freiheitskämpfer liquidiert wurden, dass es eine Razzia gab, die nur wenige überlebt haben. Ich glaube, es ist viel schlimmer, als C'tair zuzugeben bereit ist. Für mich ist es jedenfalls an der Zeit, die Sache ernsthafter anzugehen.« Rhomburs Blick wurde hart – Leto hatte diesen Ausdruck zuletzt während der Revolte im Gesicht von Dominic Vernius gesehen. »Wir müssen sie mit mehr Durchschlagkraft ausrüsten, damit sie tatsächlich etwas bewirken können.«

Leto nahm wieder einen Schluck Bier durch den Strohhalm. »Ich werde alles Vernünftige tun, um dir zu helfen, dein angestammtes Recht zurückzugewinnen. Du hattest nie einen Grund, an meiner Hilfsbereitschaft zu zweifeln. Was genau hast du im Sinn?«

»Ich möchte Sprengstoff nach Ix schicken, einige der Plaz-Waffeln aus deiner Waffenkammer. Sie sind klein und leicht und lassen sich ohne allzu große Schwierigkeiten einschmuggeln.«

»Wie viele?«

Rhombur zögerte keine Sekunde. »Eintausend.«

Leto pfiff leise. »Damit lässt sich ziemlich viel Unheil anrichten.«

»Äh ... genau das ist der Sinn der Sache, Leto.«

Er lenkte das Schiff durch eine kabbelige Kreuzung zweier Strömungen vor der Mündung des Flusses. Ein Stück voraus sahen sie bereits die Lotsenboote und die bunten Meeresdrachen, die man über dem Frachthafen aufsteigen ließ. »Und wie willst du diese Lieferung nach Ix schaffen? Können deine Schmugglerfreunde sie an einen Ort bringen, wo C'tair sie in Empfang nehmen kann?«

»Die Tleilaxu haben die regelmäßigen Lieferungen wieder aufgenommen. Sie setzen eigene Transporter und spezielle Schiffe der Gilde ein. Sie mussten die Restriktionen lockern, weil sie darauf angewiesen sind, Rohstoffe und bestimmte Produkte zu importieren. Alle Schiffe landen auf den Felsplattformen in der Raumhafenschlucht. Dort ist genügend Platz, um Lagerfregatten aufzunehmen, und die Tunnel verbinden die Höhlen mit der unterirdischen Stadt. Einige der Fregatten standen bereits im Dienst meines Vaters, und die Besatzungen haben uns ... äh ... ihre Hilfe angeboten.«

Leto dachte an den kühnen und kahlköpfigen Grafen von Ix, der an der Seite von Paulus Atreides in der Ecazi-Revolte gekämpft hatte. Durch den Ruf seines Vaters als großer Kriegsheld hatte Rhombur möglicherweise mehr geheime Verbündete, als er ahnte.

»Wir könnten die Container markieren und C'tair eine Botschaft schicken. Ich glaube ... ich glaube, wir können sie durch alle Kontrollpunkte schleusen.« In plötzlicher Wut schlug er mit der Faust auf den Holztisch. »Zinnoberrote Hölle, Leto – ich muss etwas tun! Fast mein halbes Leben durfte ich keinen Fuß mehr auf meinen Heimatplaneten setzen!«

»Wenn mich ein anderer um so etwas bitten würde ...«, begann Leto, dann riss er sich zusammen und sagte: »Es wäre möglich – aber nur, wenn du die Beteiligung des Hauses Atreides verheimlichen kannst.« Er seufzte. »Bevor ich mich entscheide, möchte ich noch wissen, worin der zweite Gefallen besteht.«

Jetzt wurde der Prinz erst richtig nervös. »Ich habe lange nachgedacht, wie ich dich danach fragen soll, aber ich finde einfach nicht die passenden Worte. Alles erscheint mir so ... äh ... falsch und intrigant ... aber ich muss es dir sagen.« Er atmete tief durch. »Es geht um meine Schwester.«

Leto, der gerade ein zweites Bier öffnen wollte, hielt inne. Seine Miene verfinsterte sich. »Manche Dinge sind private Angelegenheiten und gehen selbst dich nichts an, Rhombur.«

Der Prinz bedachte ihn mit einem mitfühlenden Lächeln. Seit er eine Bene Gesserit zu seiner Konkubine und engsten Freundin gemacht hatte, war er weiser geworden. »Ihr beiden habt euch auseinander gelebt, aber keinen von euch trifft die Schuld daran. Es ist einfach geschehen. Ich weiß, wie viel dir immer noch an Kailea liegt – versuch gar nicht erst, es abzustreiten. Sie hat sehr viel für das Haus Atreides getan, sie hat dir mit den Büchern und in geschäftlichen Dingen geholfen. Mein Vater hat immer gesagt, dass sie in unserer Familie die beste Nase für Geschäfte hat.«

Leto schüttelte traurig den Kopf. »Früher hat sie mir oft gute Ratschläge erteilt. Doch seit Chiara da ist, hat sie nur noch Mode und Luxus im Kopf. Selbst wenn ich ihr Kleider und Schmuck kaufe, scheint sie unzufrieden zu sein. Sie ist ... sie ist nicht mehr die Frau, in die ich mich einmal verliebt habe.«

Rhombur trank von seinem Bier und genoss den bitteren Geschmack. »Vielleicht, weil du aufgehört hast, ihr die Gelegenheit zu geben, es zu tun – weil sie ihre geschäftlichen Fähigkeiten nicht mehr einsetzen konnte. Gib ihr die Verantwortung über einen deiner Geschäftsbereiche – Paradan-Melonen, Pundi-Reis, Korallenjuwelen, irgendetwas – und schau zu, wie die Profite steigen. Ich kann mir kaum vorstellen, wie weit sie es gebracht hätte, wenn ... äh ... die Revolte auf Ix nicht dazwischengekommen wäre.«

Leto stellte seine Flasche ab. »Hat sie dich angestiftet, mit mir zu reden?«

»Leto, meine Schwester ist eine ganz besondere Frau. Ich bitte dich als dein Freund und ihr Bruder.« Rhombur fuhr mit der Hand durch sein zerzaustes Haar. »Gib Kailea die Möglichkeit, mehr als nur deine Konkubine zu sein.«

Leto starrte den Exil-Prinzen an und wurde kalt und steif wie eine Statue. »Du willst also, dass ich sie heirate?« Rhombur hatte ihre Freundschaft bislang nie zur Durchsetzung egoistischer Ziele ausgenutzt, und Leto hatte sich niemals träumen lassen, dass er seinem Freund irgendeinen Wunsch abschlagen könnte. Aber in diesem Fall ...

Rhombur biss sich auf die Unterlippe und nickte. »Ja ... äh ... ich schätze, das ist es, worum ich dich bitten wollte.«

Beide schwiegen für längere Zeit, während die Yacht schwankend weiterfuhr. Ein großer Frachtkahn schob sich durch das Delta auf den Hafen zu.

Letos Gedanken rasten, bis er schließlich zu einer schwierigen Entscheidung gelangte. Seine Nasenflügel bebten, als er tief Luft holte. »Ich werde dir eine deiner Bitten erfüllen – aber du musst sagen, welche.«

Rhombur schluckte, als er den gequälten Ausdruck auf Letos Gesicht bemerkte. Nach einer Weile wandte er den Blick ab. Als er die Schultern reckte, wartete Leto besorgt auf seine Antwort. In diesem Augenblick stand sehr viel auf dem Spiel.

Schließlich sagte der verbannte Prinz mit zitternder Stimme: »Dann entscheide ich mich für die Zukunft meines Volkes. Von dir habe ich gelernt, wie wichtig es ist, so zu denken. Ich brauche den Sprengstoff. Ich hoffe nur, dass C'tair Pilru ihn sinnvoll einsetzen kann.«

Er beugte sich vor und nahm einen großen Schluck vom geschmuggelten Harkonnen-Bier, dann griff er nach Letos Unterarm. »Wenn ich eins von den Atreides gelernt habe, dann das: Zuerst kommt das Volk, persönliche Wünsche sind zweitrangig. Das muss Kailea einfach akzeptieren.«

Der Herzog wich einer Reihe von Sandbänken aus und steuerte die Yacht in den Flusslauf, auf die schwer beladenen Kähne zu, die mit wehenden grünen Bändern geschmückt waren. Viele Menschen hatten sich an den Anlegestellen versammelt und luden Säcke mit dem wichtigsten Getreideexport Caladans um. Wagen rollten am Ufer entlang, während flache Boote von den überfluteten Feldern kamen. Jemand entzündete selbst gebastelte Feuerwerkskörper, die farbenprächtig am bewölkten Himmel explodierten.

Leto steuerte ihr Schiff zum Hauptkai des Hafens, in die Nähe eines voll beladenen Kahns, der soeben ablegen wollte. Ein großes, mit grün-weißen Wimpeln geschmücktes Podium wartete auf ihn.

Er verdrängte das schwierige Gespräch mit Rhombur in den Hintergrund seiner Gedanken, setzte eine würdevolle Miene auf und genoss das Fest. Das gehörte zu seinen traditionellen Aufgaben als Herzog Atreides.

Dune - Frühe Chroniken 02 - Das Haus Harkonnen
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